Es ist nicht der Berg der dir zum klettern so hoch erscheint, es ist der Kiesel in deinem Schuh.
Muhammad Ali
Beim Klettern werden koordinative, konditionelle, kognitive, emotionale und soziale Kompetenzen angesprochen. Zum Beispiel kann ein adäquater Umgang mit auftretenden Ängsten und deren Regulierung erlernt werden. Dabei werden Selbstwahrnehmung und die Achtsamkeit geschult. Zum Vorwärtskommen müssen Entscheide getroffen, sichere Griffe aufgegeben und neue Wege gefunden werden. Der aufgebrachte Mut stärkt die Selbstwirksamkeit und das Selbstvertrauen. Durch die Interaktion und Auseinandersetzung mit der*dem Kletterpartner*in werden soziale Kontakte ermöglicht und gefördert. Dabei stehen die Themen Verantwortung und Vertrauen im Vordergrund.